Folgendes biete ich Ihnen gerne an

Beratung

Für Einzelpersonen und Paare, für Familien und Gruppen

 

Bei der klinisch-psychologischen und gesundheitspsychologischen Beratung stelle ich Ihnen gezielt Informationen und Entscheidungshilfen zur Verfügung und unterstütze im Bedarfsfall beim Herausfinden und Eingrenzen der wichtigsten Probleme und Anliegen sowie Möglichkeiten zur Lösung von Anliegen, Problemen und schwierigen Situationen bei:

  • psychischen Störungen
  • körperlichen Störungen, bei denen psychische Einflüsse ein Rolle spielen
  • psychischen Extremsituationen
  • psychischen Folgen akuter Belastungen
  • Entwicklungskrisen und psychische Krisen

Die klinisch-psychologische Beratung

kann von Ihnen als zeitlich begrenztes Angebot (z.B. in Erziehungsfragen, Schwierigkeiten in Beziehungen, Problematiken in sozialen Situationen) in Anspruch genommen werden und beschränkt sich auf einige Termine. Mittels gezielter Gesprächstechniken wird das Problem abgeklärt. Schwierigkeiten können so besser formuliert und klarer gesehen werden.

Gemeinsam werden geeignete Bewältigungsstrategien d.h. mindestens ein Lösungsweg zu erarbeiten versucht. Die eigenen Ressourcen und Fähigkeiten zur Problemlösung können somit herausgearbeitet und genützt werden.

 

Beratung bei Kindern und Jugendlichen

Im Rahmen von Gesprächen erarbeiten wir, wie Sie als Eltern / Bezugsperson durch Ihr eigenes Verhalten helfen und einen zusätzlichen positiven Einfluss auf das Kind oder den Jugendlichen nehmen können:

  • Hilfe und Unterstützung bei emotionalen Problemen und Verhaltensauffälligkeiten
  • Ängste, Phobien, Zwänge, Anpassungsschwierigkeiten
  •  Schüchternheit...
  • Trennungs- oder Scheidungsproblematiken, Verlust, Umgang mit Trauer und Tod
  • Schulische Auffälligkeiten, psychosomatische Beschwerden
  • Erziehungsfragen, Schul- und Bildungsfragen

Therapie

Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

 

Die klinisch-psychologische und gesundheitspsychologische Behandlung umfasst vorbeugende (präventive) und wiederherstellende (rehabilitative) Maßnahmen. Sie hat zum Ziel, Krankheiten vorzubeugen, psychische Störungen bzw. Leidenszustände zu lindern oder zu beseitigen sowie betroffene Menschen und ihre Angehörigen darin zu unterstützen, die Krankheit mit deren Herausforderungen besser bewältigen zu können.

 

Ich setze die Behandlung konkret an der jeweiligen Störung bzw. dem jeweiligen Problem an und stütze meine Vorgangsweise auf sorgfältige diagnostische Untersuchungen und wissenschaftliche Theorien.

 

Die klinisch-psychologische Therapie erfolgt als Einzelarbeit und ist ein meist längerfristiger, regelmäßiger Prozess.

 

Hierzu setze ich verschiedenste wissenschaftlich fundierte psychologische Techniken und Interventionsformen (zB zur Veränderung des Verhaltens, zur Bewältigung des Alltags, zur Erleichterung von Symptomatiken) ein.

Ich arbeite methodenübergreifend, d.h. ich integriere je nach Problemstellung verschiedene Behandlungsansätze (ua. klientenzentrierte Gesprächsführung, traumaspezifische Behandlung, KPB, mentale und imaginative Techniken). Die psychologischen Interventionen umfassen neben verbalen auch spielerische (v.a. bei Kindern) und kreative Methoden.

 

Jeder Behandlung geht eine Phase der Vertrauensbildung voraus. Zu Beginn wird ein gemeinsames Ziel definiert, Erwartungen abgeklärt und mögliche Probleme eingegrenzt, um danach mittels Gesprächen, Übungen und Trainings eine Veränderung in Gang zu setzen. Ein wichtiger Bestandteil der Behandlung ist der Transfer der Behandlungsinhalte in den Alltag und die kontinuierliche Reflexion des Veränderungsprozesses.

 

Das über allem stehende Ziel ist die Erhaltung bzw. Stärkung Ihrer LebensQUALITÄT !

 

(Krisen-) Intervention, Begleitung,Supervision

...biete ich gerne für Sie - in meiner Praxis - wenn Sie sich in folgenden Punkten einfach oder mehrfach "wiederfinden": 

  • schwierige Lebensphase
  • akute / chronische Erkrankung
  • Tumor- / Krebserkrankung
  • psychosoziale Belastung
  • seelische Belastung
  • Depression
  • Angsterkrankung
  • Zwangserkrankung
  • psychosomatische Erkrankung
  • Erschöpfungssymptomatik
  • Burnout, Bore-out
  • Belastetheit als Angehörige/r
  • belastende Lebensereignisse
  • Verlusterfahrungen
  • Abschied, Trauerprozess
  • Suche nach Bedeutung und Sinn
  • Stärkung und Förderung von Ressourcen und Potentialen
  • berufl. Entscheidungsfindung
  • Neu- / Umorientierung

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Ausbildung zu Klinischer Psychologie / Gesundheitspsychologie:

  • Selbsterfahrung

Im Rahmen der Fachausbildung können Sie die dafür erforderliche Selbsterfahrung bei mir absolvieren:

Die Selbsterfahrung darf nur von Klinischen Psycholog:innen, Gesundheitspsycholog:innen, Psychotherapeut:innen oder Fachärzt:innen für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin geleitet werden, die selbst zumindest 120 Einheiten Selbsterfahrung absolviert haben. 

  • Supervision 

 

Im Rahmen der Fachausbildung können Sie die dafür erforderliche Fall-Supervision bei mir absolvieren:

Die Fallsupervision darf nur von Klinischen Psycholog:innen mit zumindest fünfjähriger einschlägiger Berufserfahrung und aufrechter Berufsberechtigung durchgeführt werden.

  


Paare / Familien beraten, Beziehungen klären

Bevorstehende oder vollzogene Scheidungen bzw. Trennungen, Veränderungen im Familien- und Lebensumfeld...

"Die Liebe kann man nicht (wieder) herstellen. Man kann Menschen helfen, miteinander klar zu kommen. Mehr nicht."

  • Im ersten Moment klingt dies möglicherweise nüchtern und sehr pragmatisch. Ich versuche jedoch, mit Ihnen gemeinsam, Klarheit zu schaffen, Beziehung(en) auf ihren verschiedenen Ebenen zu betrachten, Kommunikation (wieder) zu ermöglichen. 

 

Trauer begleiten, Verlust bewältigen

Trauer entsteht im Leben - durch Sterben und Tod, Verlust, Trennung, Beziehungsabbruch...

Mit anderen - aber vor allem mit Kindern - über das Trauern, einen Verlust, oder gar über das Sterben und den Tod zu sprechen, stellt für Erwachsene (als Partner, Eltern oder Bezugspersonen, als Freunde und Bekannte) eine besondere Herausforderung dar. Schwierig aber wichtig wird es, wenn ein Kind durch den Tod eines nahen Angehörigen oder eines Freundes persönlich betroffen ist.

  • Wie können Menschen mit anderen über das Sterben bzw. über Trennungen oder Verluste sprechen? Wie sollen sich Bezugspersonen trauernden Kindern und Erwachsenen gegenüber verhalten? Wie viel Information ist im akuten Leid überhaupt zumutbar? Was sollten speziell Kinder unbedingt erfahren? Auf welche Weise sollen sie einbezogen, wie weit beschützt werden und vor allem: wann ist für was der richtige Zeitpunkt?
  • Wie sind Ihre persönlichen Vorstellungen über den Tod und das Danach?

Trauen Sie sich, sich damit auseinanderzusetzen und den eigenen Umgang zu reflektieren, so helfen Sie Ihrem Partner, Ihren Kindern und Angehörigen, Ihren Freunden oder Bekannten sehr - alleine durch Ihr Da-Sein und Mit-Aushalten.

Dabei unterstütze ich Sie gerne!